Es geht los: Die Abbauarbeiten im Garten sind in vollem Gange.

Ende November schließt der Mietgarten in Köln bis zur nächsten Saison seine Pforten für die zahlreichen Hobbygärtner. Das heißt aber auch, dass sämtliche nicht organische Materialien noch aus den Gärten entfernt werden müssen. Und so begann ich mit den Abbauarbeiten im Garten.

Ernten konnte ich nur noch ein paar Reste: Salatherzen, Endivie, Radieschen und Physalis. Alles andere ist bereits abgeerntet. Die Pflanzenreste verbleiben aber auf dem Acker, denn sie werden in den Boden eingearbeitet und geben ihm wertvolle Nährstoffe zurück. Somit haben wir für das kommende Jahr die beste Grundlage geschaffen!

Anorganische Materialien fliegen raus!

Stöcke, Netze, Fliese, Dekosteine und vieles mehr müssen aber aus den Gärten entfernt werden, denn sie haben beim Umpflügen des Feldes dort nichts mehr verloren. Sie würden die Maschinen unseres Landwirten kaputt machen und dem Boden tun anorganische Materialien auch nicht gut!

Ich habe also alles eingesammelt und war erstaunt, wie viele Stäbe, Töpfchen und Netze sich auf diesen knapp 50 m² verteilt haben. Einiges davon kann wiederverwendet werden. Gut gesäubert wird es im Keller eingelagert und im nächsten Jahr wieder im Garten eingesetzt. Das spart Geld und ist gut für die Umwelt.

Anorganische Materialien im Garten

Pflanzenreste verbleiben im Garten

 

Was sonst noch auf dem Feld passiert, könnt ihr in unserer Rubrik Neues vom Feld nachlesen!

 

Autor

Warum es die Grüneliebe gibt? Weil ich mit Leidenschaft in meinem Garten bin und frische, gute Lebensmittel liebe. Meine Erfahrungen und Erlebnisse gebe ich euch auf grüneliebe.de weiter und hoffe euch damit zu inspirieren. Viel Spaß beim Lesen und Stöbern!

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