Die Planung für das Gartenjahr 2024 startet und ich möchte euch mitnehmen, wie ich mit meiner Garten- und Beetplanung loslege und welches hilfreiche Tool ich für die Beetplanung in diesem Jahr nutze.
Der Winter neigt sich dem Ende zu, die Tage werden länger, und es wird Zeit, sich auf das neue Gartenjahr vorzubereiten. Die Planung für 2024 steht an, und dabei spielt eine sorgfältige Vorbereitung eine entscheidende Rolle. In diesem Blogbeitrag möchte ich euch an meiner Planung teilhaben lassen, denn ein gut durchdachter Garten bringt nicht nur Freude, sondern auch den erhofften Erfolg und damit volle Erntekörbe.
Beetplanung digital – so behalte ich den Überblick
Ein wichtiger Helfer bei meiner Gartenplanung in diesem Jahr ist die App Fryd. Diese innovative Anwendung bietet nicht nur Inspiration, sondern auch praktische Funktionen für die Organisation des Gartens. Eines der Highlights ist der Beetplaner, der es ermöglicht, die Beete optimal zu gestalten und die richtigen Pflanzen miteinander zu kombinieren. Mit ein paar Klicks werden auch gleich die passenden Pflanz- und Reihenabstände eingefügt, sodass die Pflanzen in der Realität auch optimal wachsen können. So entsteht nicht nur ein visuell ansprechender Garten, sondern auch ein harmonisches Zusammenspiel der Pflanzen.
Bevor ich in die Details meiner Planung eintauche, möchte ich Fryd kurz vorstellen. Diese App bietet nicht nur eine umfangreiche Pflanzendatenbank, sondern auch nützliche Funktionen wie ein Pflanzen-Lexikon, welches mich bei der Auswahl neuer Pflanzen für das kommende Jahr unterstützt. Die Möglichkeit, verschiedene Pflanzenarten zu entdecken und ihre Bedürfnisse zu verstehen, macht die Planung noch einfacher und effektiver. Sehr praktisch ist auch, dass ich gleich die passenden Beetnachbarn auswählen kann und nicht erst lange recherchieren muss, welche Pflanzen denn nun gut zueinander passen.
Mein Gartenplan 2024
Nun zur eigentlichen Planung für 2024. Auch in diesem Jahr möchte ich wieder auf die Vielfalt in meinem Garten achten und mich gleichzeitig auf unsere Lieblingssorten konzentrieren. Denn ich baue am liebsten das an, was wir auch gerne in der Küche verwenden:
Tomaten, Gurken, Chili, Paprika, Auberginen, jede Menge Salate, Rote Bete, Zucchini, Rosenkohl, Erbsen, Bohnen, Kürbis.
Außerdem verschiedene Kräuter und Beeren/Obst
Doch wie plane ich nun meine Beete (bei mir sind es vor allem Hochbeete), sodass ich alles unterbekomme, alles miteinander harmoniert, ich Fruchtfolgen einhalten kann und am Ende den Erntekorb immer voll habe?
Der Beetplaner von Fryd ermöglicht es mir, die einzelnen Beete gezielt zu gestalten und dabei verschiedene Pflanzenarten zu berücksichtigen. Neben altbewährten Gewächsen möchte ich auch neue Pflanzen ausprobieren und lasse mich da im Fryd Pflanzen-Lexikon inspirieren.
Und so kann ein Beetplan dann aussehen:
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von fryd.app zu laden.
Meinen Beetplan könnt ihr übrigens direkt kopieren und verwenden. Also wenn ihr Lust habt den Plan mit mir zu pflanzen, dann los!
Was ich bei dem Beetplaner besonders gut finde ist die Möglichkeit mich an die jeweiligen Aufgaben während der Saison erinnern zu lassen. Also bspw. wann ziehe ich welche Sorte vor, wann muss ich düngen, welche Gartenarbeiten stehen an. So kann wirklich jeder ganz einfach seinen Gemüsegarten starten – mit einem einzelnen Hochbeet oder direkt mit großen Gemüsebeeten.
Ist euch das zu abstrakt? Dann schaut euch die App mal an. Ich kann es wirklich empfehlen. Es gibt eine kostenlose Starterversion und wenn ihr genauso überzeugt seid wie ich, könnt ihr weitere Funktionen einfach im Abo dazubuchen. Ich werde in den nächsten Wochen noch den ein oder anderen Beetplan erstellen und auf Fryd veröffentlichen. Die Pläne könnt ihr euch dann in der App anschauen, runterladen und kopieren. Also wenn ihr Lust habt, planen wir einfach gemeinsam unsere Gemüsegärten!
Über Fryd
Noch ein abschließendes Wort zu Fryd als Unternehmen. Fryd ist ein sinnorientiertes Unternehmen in Verantwortungseigentum, ein sogenanntes Purpose Unternehmen. Es ist also kein Startup mit dem Ziel das Unternehmen irgendwann an Investoren zu verkaufen, sondern es erfüllt den Zweck der Eigenverantwortung.
Unsere Mission mit Fryd
https://fryd.app/magazin/warum-fryd-ein-purpose-unternehmen-ist
Wir haben das Unternehmen Fryd nicht gegründet, um es eines Tages zu verkaufen. Unser Antrieb liegt darin, Menschen beim ökologischen Gemüseanbau zu helfen, damit diese sich enger mit ihrer Nahrung verbinden und nachhaltiger konsumieren. Weil wir die Art und Weise unserer Ernährung verändern müssen, um unseren Planeten für künftige Generationen zu erhalten.
Ein sehr spannendes Thema. Falls euch das interessiert, könnt ihr hier noch mehr darüber lesen.
